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Mitarbeiter bis zu ihrem Ausscheiden verplanen
Mitarbeiter bis zu ihrem Ausscheiden verplanen

Mitarbeiter, bei denen der Arbeitsvertrag ausläuft, müssen weiterhin bis zum Austrittstermin im Dienstplan einteilbar sein.

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Verfasst von Kevin Bendixen
Vor über einer Woche aktualisiert

Genauso wichtig ist es, den entsprechenden Mitarbeiter nach dem Austrittstermin nicht mehr in Schichten einteilen zu können. So kann sichergestellt werden, dass der Dienstplan nur mit Mitarbeitern befüllt wird, die auch wirklich verfügbar sind. 

Vorbereitungen

Wenn bekannt ist, ab wann der Mitarbeiter nicht mehr zur Verfügung steht, kannst Du einen neuen Soll-Stunden-Zeitraum mit 0 Stunden anlegen.

Neuer Soll-Stunden-Zeitraum

Klicke auf das Krawattenmännchen (Mitarbeiterindex) → klicke auf den Namen des Mitarbeiters → unter dem Menüpunkt Soll-Stunden → Button „Neuer Soll-Stunden-Zeitraum“.

Als Startdatum wählst Du den ersten Tag, an dem der Mitarbeiter nicht mehr zur Verfügung steht.

WICHTIG: Damit der Mitarbeiter nicht mehr einteilbar ist, musst Du den Haken bei „Soll-Stunden dürfen nicht überschritten werden“ aktivieren.

Mit einem Klick auf „Fertig“ legst Du den neuen Soll-Stunden-Zeitraum an.

Durch diesen neuen Soll-Stunden-Zeitraum kannst Du den Mitarbeiter nun nicht versehentlich in künftige Schichten eintragen. Dir wird nun die Fehlermeldung „… hat das Stundenlimit erreicht.“ angezeigt, falls Du es trotzdem versuchst.

Austritt des Mitarbeiters

Nachdem der Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat, kannst Du den Mitarbeiter deaktivieren.

Prüfe, ob der Mitarbeiter in Workflows hinterlegt ist und passe diese entsprechend an.

Beachte bitte auch die Hinweise in dem verlinkten Artikel bezüglich der Anpassung der Mitarbeiterlizenzen.

Wir empfehlen Dir auch, die Mitarbeiterdaten zu exportieren.

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